Unsere Fahrt führte über Erfurt und Dresden in die Havelberge am Woblitzsee der Mecklenburgischen Seenplatte. Weiter nach Peenemünde auf Usedom mit dem sehr interessanten Historisch-Technischen Museum und den beiden Museumsschiffen. Von Peenemünde fuhren wir am Montag nach Lübeck mit seiner wunderbaren Altstadt.

Danach sollte es nach Nordstrand gehen, dort wurden wir aber wegen der Corona Beschränkungen abgewiesen und mussten 200 weitere Kilometer bis nach Egestorf in der Lüneburger Heide fahren, wo wir herzlich begrüßt wurden. Nach einigen Wanderungen in der Heide ging es zu Freunden nach Wolfsburg und zum Abschluss noch für zwei Tage nach Weimar. Inzwischen sind wir wieder zuhause und freuen uns auf neue Ideen.

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Im Februar bekam unser Vagabund eine Keramik-Versiegelung bei einer Spezialfirma in der Nähe von Augsburg. Das Wohnmobil glänzt jetzt deutlich mehr und ist wesentlich leichter zu reinigen, wir werden unsere Erfahrungen berichten.

Anschließend fuhren wir zum Stellplatz beim Kloster Andechs, wo wir in der Nacht den Sturm Bianca mit Böen bis zu 11 Bft unbeschadet überstanden.

Danach besuchten wir das fränkische Fachwerkstädtchen Wolframs-Eschenbach mit seinem ruhigen und gepflegten Wohnmobilstellplatz. Die Stadt wirkt mit ihrer gut erhaltenen Stadtmauer und den historischen Fachwerkhäusern romantisch und liebenswert.